Arduino

Duinocoin Version 3.2 veröffentlicht

Duinocoin Version 3.2 veröffentlicht

Raspberry Pi 'Mining-LED' und Username/Mining-Key-Check

Übersetzungen: EN, SV

Knapp zwei Monate nach Version 3.18 haben die Entwickler rund um Robert Piotrowski (revoxhere) den Duinocoin-Miner Version 3.2 fertiggestellt.

Version 3.2 der Duinocoin-Software bringt einige kleine Fixes. Auf dem Raspberry Pi blinkt nun auf Wunsch die LED, um erfolgreiches Mining anzuzeigen. Beim ersten Start überprüft die Miner-Software ab Version 3.2, ob Wallet und Minig-Key korrekt sind.

Duinocoin-Mining mit Arduino UNO/Nano

Duinocoin-Mining mit Arduino UNO/Nano

Ganz einfach: Der Einstieg in den Duinocoin (DUCO) mit einem Arduino UNO/Nano

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Der Duinocoin (DUCO) wurde ursprünglich für den Arduino UNO entwickelt. Daher ist das Mining mit dem Arduino UNO der ideale Einstieg ins DUCO-Schürfen mit Mikrocontrollern.

Neben einem Arduino UNO oder Nano reicht ein PC, ein Notebook oder ein Raspberry Pi (für die Arduino Entwicklungsumgebung (IDE) und als Kommunikationsrechner) aus, um in das DUCO-Mining einzusteigen.

Duinocoin Version 3.18 veröffentlicht

Duinocoin Version 3.18 veröffentlicht

Die neue Version bringt höhere Hash-Leistung und MQTT-Support für ESP8266

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Rund dreieinhalb Monate nach dem Major-Release 3.0 haben Robert Piotrowski (revoxhere) und sein Entwicklerteam Version 3.18 des Duinocoin-Miners fertiggestellt.

Version 3.18 der Duinocoin-Software soll die Hashrate auf ESP8266-Boards um bis zu 10% erhöhen. Ein ESP32-Speicherleck wurde gefixt, dazu gibt es viele kleine Verbesserungen wie die Möglichkeit, blinkende LEDs abzuschalten.

GNU/Linux: Fehlermeldung 'error opening serial port', 'avrdude: ser_open(): can`t open device <port>', 'permission denied'

GNU/Linux: Fehlermeldung 'error opening serial port', 'avrdude: ser_open(): can`t open device <port>', 'permission denied'

Was tun, wenn man unter GNU/Linux keinen Zugriff auf den seriellen Port/USB erhält?

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Sind die Zugriffsrechte auf Gerätedateien (serielle Ports, USB) unter GNU/Linux nicht passend gesetzt, kann der Benutzer einen Mikrocontroller weder programmieren noch die Mining-Software 'AVR_Miner.py' nutzen.

Wer das erste Mal einen Arduino UNO mit der Arduino IDE programmieren will, stolpert unter GNU/Linux fast immer über das Problem, dass die IDE keinen Zugriff auf den serielle Port (also USB) hat und so den Mikrocontroller nicht findet. Die Lösung: Korrekte Gruppenzugehörigkeit (und nicht wie oft beschrieben Gerätedateien für alle/jeden freigeben!).

Arduino IDE - erste Schritte nach der Installation

Arduino IDE - erste Schritte nach der Installation

So richtet man die Arduino IDE ein und aktualisiert alle Bibliotheken

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Die Voreinstellungen der Arduino IDE sind nicht optimal und halten sich beispielsweise unter GNU/Linux auch nicht an Systemvorgaben. Ein paar Anpassungen machen die Arbeit mit der Entwicklungsumgebung einfacher.

Die Arduino IDE ist schnell installiert und lässt sich noch besser im "portable mode" nutzen. Bevor man loslegt sollten aber noch einige Einstellungen optimiert werden.

Arduino IDE (Entwicklungsumgebung) *portable* installieren

Arduino IDE (Entwicklungsumgebung) *portable* installieren

Ein zusätzliches Verzeichnis macht die Arduino IDE viel besser nutzbar!

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Es hat viele Vorteile, die Arduino IDE im "portable mode" zu installieren. Dabei wird die eigentliche IDE logisch von der persönlichen Einstellungen, Bibliotheken (Libraries) und Bordarchitekturen (Core) getrennt.

Eine normale Arduino IDE-Installation quillt schnell von zusätzlich installierten Bibliotheken, Board-Definitionen und anderen Dingen über. In dem Chaos findet man sich kaum noch zurecht. Ein kleiner Trick bewirkt, dass die eigentliche Entwicklungsumgebung und Daten für eigene Projekte sauber voneinander getrennt werden.

Arduino IDE (Entwicklungsumgebung) installieren

Arduino IDE (Entwicklungsumgebung) installieren

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Wer den Duinocoin (DUCO) schürfen will, benötigt Software, um einen Arduino UNO/Nano oder einen ESP8266/ESP32 zu programmieren. Das geht am einfachsten über die kostenlose und quelloffene Arduino IDE.

Die einfachste Möglichkeit um Mining-Software auf einen Mikrocontroller zu programmieren ist der Weg über die Arduino IDE (Entwicklungsumgebung). Die freie und quelloffene Software wird vom Arduino-Projekt als kostenloser Download für Windows, GNU/Linux und Mac OS X angeboten.

DUCO: Fehlermeldung 'Server Timeout', (host='server.duinocoin.com', port=443)

DUCO: Fehlermeldung 'Server Timeout', (host='server.duinocoin.com', port=443)

Was tun, wenn die Miner den Duinocoin-Server nicht kontaktieren können?

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Steht das Duinocoin-Netzwerk unter (zu) hoher Last oder hat ein Komiker mal wieder einen DDoS-Angriff gestartet, laufen die Miner beim Verbindungsversuch in einen Timeout. Es gibt eine Lösung.

Manchmal antworten die Pool-Server - aus welchen Gründe auch immer - nicht auf Anfragen der Miner. Das ist einerseits lästig, weil in dem Moment die eigenen Miner keine DUCO erzeugen können. Andererseits kann das aber auch bei der Fehlersuche bei der eigenen Mining-Rig richtig viel Zeit kosten, denn ob der Fehler in der Software für die Rig oder bei den Servern liegt, ist im ersten Moment nicht immer klar.

Duinocoin Version 3.0 veröffentlicht

Duinocoin Version 3.0 veröffentlicht

Die neue Version bringt höhere Hash-Leistung auf Arduino & Co.

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Das Entwicklerteam rund um den Duinocoin-Erfinder Robert Piotrowski (revoxhere) hat Version 3.0 der auf Mikrocontroller zugeschnittenen Kryptowährung veröffentlicht.

Die Version 3.0 der Duinocoin-Software bringt auf dem Arduino Uno, den ESP8266/ESP32-Boards und anderen Mikrocontroller mehr Geschwindigkeit und damit höhere Hash-Raten beim Mining. Für den ESP8266/ESP32 gibt es schickes, webbasiertes Dashboard und der PC-Miner schafft Dank "fasthash" eine bis zu zehnmal höhere Hash-Rate.